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Eindringlicher Appell:

Verzichten Sie auf die Vorsorgesteuer!

Freitag, 1. November 2024

Sehr geehrte Bundesrätinnen und Bundesräte

 

Für bereits über 40’000 Bürgerinnen und Bürger, welche die FDP-Petition «Nein zur Vorsorgesteuer» unterzeichnet haben, ist klar: Wer hart arbeitet, jedes Jahr auf Konsum verzichtet und aktiv für den Ruhestand spart, darf nun nicht zur Kasse gebeten werden!

All diese Unterzeichnenden lehnen die Erhöhung der Steuern auf die Bezüge von Vorsorgekapital ab, die Sie als Konzession an die Linke erwägen, und sind der Meinung:

  • «Diese perfide Steuererhöhung zulasten von uns sparsamen Bürgerinnen und Bürger gehört verhindert.»

  • «Die Spielregeln kurzfristig zu ändern, verstösst gegen das Prinzip von Treu und Glauben.»

  • «Die Vorsorgesteuer belastet einmal mehr den Mittelstand für seine Bemühungen zur Schaffung eines finanziellen Polsters im Alter.»

Im Namen dieser 40'000 Schweizerinnen und Schweizer fordern wir Sie auf: Verzichten Sie auf die Vorsorgesteuer.

Der Blick in die Bundesfinanzen und auf die seit Jahren sprudelnden Einnahmen zeigt: Die Schweiz hat ein Ausgaben- und kein Einnahmenproblem. Um den Bundeshaushalt wieder ins Lot zu bringen, muss dringend weniger Geld ausgegeben werden – nicht mehr Geld aus der Vorsorge der mittelständischen Sparer eingezogen werden. Sparpotential gibt es mehr als genug, wie die von Ihnen eingesetzte Expertengruppe aufgezeigt hat.

Um das Portemonnaie der Bevölkerung vor neuen Steuern zu schützen, wird die FDP im Parlament dafür kämpfen, das strukturelle Defizit mittels Einsparungen zu beseitigen. Keine Hand bietet die FDP den linkenSparverweigerern und Steuerwütigen im Parlament.

 

Freundliche Grüsse

FDP.Die Liberalen

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